Vieles geht automatisch – alles geht schneller
Konkretes Beispiel: „intelligente“ Lagerverwaltung. Durch die Vernetzung von Geräten (sensorbestückte Regale) mit Übertragungstechniken (Radio Frequency Identification [RFID]) und KI kann ein intelligentes Lagerverwaltungssystem selbstständig logistische Prozesse steuern und dabei vorausschauend agieren. So lässt sich der Bestell- und Lieferprozess signifikant beschleunigen. Mehr noch: Auf der Basis der Systemdaten können Anfragen zu Lagerbeständen, zu Lieferzeiten etc. jederzeit fehlerfrei beantwortet werden, was die Zufriedenheit von Kunden und Lieferanten enorm erhöht.
Was dürfen Unternehmen erwarten?
Connected Business versetzt Unternehmen in die Lage, hocheffizient mit anderen Unternehmen und mit Plattformen oder Ökosystemen zu interagieren – sie dürfen deshalb erwarten, dass sie einerseits ihre Prozesse verschlanken und andererseits die Beziehungen zu ihren Kunden und Partnern verbessern können. Allerdings birgt der automatisierte Austausch von Daten auch Risiken, denn er erhöht die Anfälligkeit für Cyberkriminalität. Die Themen Connected Business und Sicherheit gehen deshalb Hand in Hand: Je vernetzter ein Unternehmen ist, desto stärker muss es sich gegen Bedrohungen wie Datenverlust, Hacking, Malware-Infektion und unbefugten Zugriff auf interne Systeme absichern.
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