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Die netzökonomische Lage des Mittelstands

Personen im Video

  • Prof. Andreas Falke
  • Christoph Krause
  • Stefan Pollmeier
  • Gunnar Sohn

Wie digitalisiert ist Deutschland im internationalen Vergleich?

Einmal im Monat lädt Adhoc zur Diskussion über den Stand der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Es werden Projekte vorgestellt und kritische Diskurse geführt und die netzökonomische Lage wird analysiert. Folge 2 beschäftigt sich u. a. mit Soloselbstständigen und dem Cloud-Projekt GAIA-X.

Deutschland im digitalen Wandel

Das Video ist die zweite Folge einer monatlichen Serie zur netzökonomischen Lage der Wirtschaft. Jeden ersten Freitag im Monat ab 15 Uhr diskutiert DIGITAL X Adhoc-Moderator Gunnar Sohn mit Teilnehmern über Daten, Themen und Trends im Mittelstand. Verfolgt und besprochen werden Tweets, Blogs und Magazinbeiträge aus jüngster Vergangenheit. Das Ziel ist, ein Mittelstands-Barometer der Digitalisierung zu entwickeln.

Verhältnis Politik und Wirtschaft

In dieser Folge wird ein Essay besprochen, das die Lage der Soloselbstständigen und die Corona-Hilfen kritisch beurteilt. Politiker führen einen Kampf gegen die Selbstständigkeit, so die Meinung des Autors. Der Wirtschafts-Historiker Prof. Andreas Falke beschäftigt sich mit Gewinnern und Verlierern der Globalisierung und der Außenhandelsbilanz der USA. In einer Clubhouse-Session geht es um die Frage, ob Deutschland den Anschluss in Sachen Netzökonomie verloren hat. In Bereichen wie Digitaltechnik im Maschinenbau und in der Steuertechnik sieht Stefan Pollmeier von Servo Drive Technology Deutschland als führend an. Christoph Krause von der DIGITAL X Redaktion meint, Deutschland brauche kein eigenes weltweites Facebook. Internationale Plattformen funktionierten vor allem auf Englisch.

Von GAIA bis Stadt | Land | DatenFluss

In einem Streitgespräch geht es um GAIA-X, das von Amerika unabhängige europäische Cloud-Projekt. Am Schluss stellt der Moderator Gunnar Sohn die Volkshochschul-App Stadt | Land | DatenFluss als Beispiel der Digitalisierung im Bildungssektor vor.